Millionen Menschen verwenden das Netz zur Kommunikation, zur Publikation und als Informationsquelle. Mittlerweile hat fast jeder zweite Haushalt einen Internetanschluss. Jedoch machen sich die Wenigsten Gedanken über die Sicherheit ihrer Daten.

Wie Viren Daten und Festplatten zerstören

Es ist schwer zu sagen, wann das erste Computervirus geschrieben und verbreitet wurde. Die heutigen Viren richten sich nicht mehr gezielt gegen einzelne Personen und Unternehmen. Sie sollen sich verbreiten und allgemein einen Schaden anrichten. Heute treten Computerviren in vielfältigen Formen auf, als Trojaner, Link- und Call-Viren, Würmer und DOS-Angriffe. Die Übergänge zwischen den Formen verlaufen schleichend. Zu maßgeblichen Unterschieden kommt es im Hinblick auf die Vorgehensweise der Cyberangriffe.

Kleinere Programme werden zum Beispiel über eine E-Mail eingeschleust. Sie können sich aber auch in Programmen verstecken. Schlussendlich richten Viren einen enormen Schaden an, was zu einem vollständigen Datenverlust führen kann oder die Festplatte crasht. Eines der häufigsten Anzeichen für einen Virenbefall ist eine verlangsamte Arbeitsweise, vereinzelte Aussetzer und ein verzögerter Start der Programme. Es gibt auch Viren, die sich aktiv bemerkbar machen. Außerdem können spezialisierte Viren die Firewall ausschalten und die Festplatten total zerstören.

Weitreichendes Schadenspotenzial für Unternehmen und Privatpersonen

Während die IT-Abhängigkeit der Unternehmen zunimmt, werden die Angriffe auf die Infrastrukturen im digitalen Raum komplexer und immer schwerer nachzuvollziehen. Laut dem Bundesamt für Sicherheit und Informationspotenzial ist auch das Schadenspotenzial für jeden einzelnen Bürger gestiegen. Wenn sich Hacker Zugang zu sensiblen Daten verschaffen, liegt das gesamte Netzwerk im schlimmsten Fall lahm. Nach den neuesten Erkenntnissen des Digitalverbands Bitcom und des Bundesamts für Verfassungsschutz liegt der Schaden durch Cyberangriffe in der deutschen Wirtschaft bei circa 43 Milliarden Euro, damit haben sich die Werte für die letzten beiden Jahre beinahe verdreifacht. Eine Entwicklung, die Alarmglocken klingeln lässt.

An dieser Stelle dürfte deutlich werden, dass niemand auf einen vernünftigen Virenschutz verzichten sollte. Die Antivirus Free Edition für Windows von Bitdefender verspricht einen starken Virenschutz, ohne das System zu belasten und hohe Kosten nach sich zu ziehen. Die Software hat schon mehrere Auszeichnungen erhalten, da sie einen umfassenden Schutz vor den bekannten und unbekannten Gefahren bietet. Die Installation nimmt nur wenige Augenblicke in Anspruch und läuft im Hintergrund ab, und die Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners nicht zu bremsen.

Kostenloses Virenprogramm mit App- und Link-Überwachung

Laut Bitdefender eignet sich das Virenprogramm für zahlreiche Anwendungen wie Foto-, Spiele- und Videobearbeitung. Die innovativen Technologien sehen die neuesten Cyberbedrohungen voraus, um sich effektiv in den Weg zu stellen. So erkennt die Software die Bedrohungen und beseitigt sie sofort. Dafür nutzt das Programm die Verhaltenserkennung mit deren Hilfe Bitdefender die Apps überwacht.

Der Virenscanner reduziert sich auf das Wesentliche und trackt mit dem integrierten HTTP Scanner alle Links, bevor der Nutzer diese in seinem Browser anklickt. Handelt es sich um einen verdächtigen Link, sperrt die Software diesen und die Gefahr ist gebannt. Diese Funktion klappt bei allen Browser ohne lästiges Add-On oder Plug-in. Mit dem Mauszeiger lassen sich auch einzelne Ordern und Dateien auf der Oberfläche des Programmes per Drag&Drop ziehen, um diese extern auf Viren zu überprüfen.

Die zahlreichen positiven Bewertungen gehen auf die einfache Bedienung zurück, denn die Nutzer können das Virenprogramm einfach starten, um die Malware entfernen zu lassen. Nicht zuletzt die kostenlose Version erfreut sich wachsender Beliebtheit und gibt Nutzern die Chance, die persönlichen Daten zu schützen. (Werbung)